26.10.25: 30. Sonntag im Jahreskreis

Hier geht es zu den Texten der Liturgie:

Einführung: Liebe Schwestern und Brüder,
Im Jahr 2024 konnte missio München genau 633 Projekte in 40 Ländern fördern. Die Spendeneinnahmen blieben trotz sinkender Mitgliedszahlen der katholischen Kirche und zum Beispiel der Wirtschaftskrise mit 16,2 Millionen Euro, stabil.

34.206 Spenderinnen und Spender haben die Arbeit von missio München unterstützt. 9594 Menschen konnte missio als Neuspender gewinnen. Schwerpunktländer waren Äthiopien und Burkina Faso, Indien und die Philippinen und Papua-Neuguinea, das Beispielland im „Monat der Weltmission“.

Das DZI-Spendensiegel bescheinigt einen sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit den uns anvertrauten Spenden.

Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen ist das Leitwort in diesem Jahr.
Die Projekte, die Missio fördert werden genau geprüft, damit sie ihre Zweck erfüllen: Sie sollen durch konkrete Hilfe und Stärkung Hoffnung wecken, damit die Menschen nicht zugrunde gehen – trotz all der Nöte.

Ansprache: nach der Vorlage der litug. Hilfen von missio münchen.

Liebe Schwestern und Brüder,
der Steyler Missionar Flavie Villanueva erzählt eine kleine Begebenheit vom Kalinga Center in Manila. Hier finden Menschen Aufnahme, die obdachlos geworden sind.

An einem schönen Morgen betritt Bong die Suppenküche. Er hat gerade geduscht und gefrühstückt. Der Mann ist seit kurzem obdachlos. Doch er hatte Glück: Stolzer trägt er den Titel „Freiwilliger des KALiNgA Centers“. Sein Freiwilligendienst bringt ihm einige Vorteile: sein Einsatzort ist das einzige Zentrum in Manila, das Duschen und Buffets für Obdachlose anbietet. Bong ist stolz, als einer von vielen als „Freiwilliger“ ausgewählt worden zu sein und hier für Ordnung sorgen zu dürfen. Nun wird er wie jeder, der im „Pflegezentrum für Obdachlose“ mithelfen, dass Menschen von der Straße eine menschenwürdige Pflege und Nahrung erhalten, und Ordnung in ihr Leben bringen können.

An diesem Morgen kommt auch Susan, eine Frau ohne festen Wohnsitz. Auch sie möchte gern duschen und Essen bekommen. In der Nacht zuvor wurde sie von der Polizei schikaniert und hat kaum geschlafen. Sie ist schlecht gelaunt streitet mit jedem, dem sie begegnet. Bong fordert Susan auf, zu gehen ‑ ohne Essen, ohne Dusche. Der Rest des Tages im Pflegezentrum verläuft ohne unangenehme Zwischenfälle. Bong ist zufrieden und stolz darauf, wie er die Unruhe im KALiNgA-Zentrum beseitigen konnte. An diesem Tag werden 300 hungrige Menschen mit Duschen und Mahlzeiten versorgt! Dazu hat Bong beigetragen!

In seinen Gleichnissen erzählt Jesus oft von Menschen, die versuchen, nach Gottes Willen zu leben und die Gebote einzuhalten: Der ältere Bruder, der stets an der Seite seines Vaters steht, die Menschen, die Jesu Gewohnheit, mit Sündern zu essen und zu trinken, in Frage stellen, der Priester und der Levit auf ihrem friedlichen Weg nach Jericho – alle führen wahrscheinlich ein rechtschaffenes und gottgefälliges Leben. – Doch bei Jesus kommen sie meistens nicht gut weg.

Die Geschichte, die wir gerade hörten, spielt sich im Tempel Es geht um zwei betende Männer, den Pharisäer und den Zöllner. Der Pharisäer ist ein ehrenwerter Mann; der Zöllner galt als niederträchtiger, kaltherziger Mensch, der andere betrügt, um mehr Geld zu bekommen. Der Erste dankt Gott dafür, dass er nicht so ist wie andere schlechte Menschen und wie der Zöllner. Der Pharisäer erzählt Gott von seinem zweitägigen Fasten in der Woche und vom Zehnten, den er regelmäßig gibt. Das sind keineswegs geringfügige Tugenden! Das zeugt von einem hohen Grad an Verzicht und Idealismus und Disziplin.

Währenddessen betet auch der Steuereintreiber, der nicht als fromm gelten kann. Demütig flüstert er ein kurzes, eher unscheinbares Gebet: „Gott, sei mir Sünder gnädig.“ Kein Lobpreis der Größe Gottes, keine Liebeserklärung an den Schöpfer, nicht einmal ein Dank.

Wären wir Zeugen dieser Gebete hätten wir vielleicht Verständnis für den Pharisäer, der sich mit dem Zöllner vergleicht und weiß, dass er es besser macht. Über den Zöllner würden wir vielleicht denken: erst die Leute betrügen und dann Gott um Verzeihung bitten – das ist einfach.

Aber Jesu Urteil entspricht nicht unserer „Logik“. Wieder einmal beginnt er seinen Kommentar mit den Worten „Ich aber sage euch…“ Das meint so viel wie: Passt auf! Hört zu! Markiert euch die nächsten Worte!

Gott bevorzugt das Fünf-Wort Gebet, das der Zöllner mit reumütigem Herzen spricht. Würde Gott uns ein Herz zeigen wollen, das ihm gefällt, wäre es nicht das eines Menschen, der eine Litanei seiner sogenannten „guten Taten“ aufzählen kann.

Dann erzählt der Pater wieder von Susan. Sie kehrt abends an ihre ge­wohnte Straßenecke zurück und bringt ihrer Familie eine dürftige Mahlzeit aus dem Abfall mit. Ana, ihre Nachbarin am Bürgersteig, ist auch schon da.

Als Susan mit ihren beiden Kindern isst, bemerkt sie, dass Ana fast nichts dabei hat. Also teilen sie und eine andere Freundin mit Ana etwas von ihrem Essen—das tun Obdachlose auf der Straße häufig. Obwohl sie selbst obdachlos ist, erkennt Susan die Not ihrer Nachbarin. Obwohl sie selbst kaum genug für den eigenen Hunger hat, unterdrückt sie ihren Drang, sich satt zu essen. Sie gibt Ana mehr als ein Zehntel ihres Essens.

Als Bong sich an Abend bettfertig macht, erinnert er sich an den Vorfall mit Susan und nimmt sich einen Moment Zeit. Er betet.
Und nur Gott weiß, ob Bong sich für das bessere Gebet entschieden hat.

19.10.25: Kirchweih

Einführung: Liebe Schwestern und Brüder
Das Kirchweihfest hat in diesem Jahr für unsere Pfarrgemeinde einen besonderen Aspekt:
unsere Pfarrbücherei und unser Seniorentreff feiern Jubiläum:

90 Jahre und 60 Jahre.

Das heißt, schon wenige Jahre nach der Gründung der Pfarrei hat man sich entschlossen etwas für die Bildung zu tun und eine Pfarrbücherei gegründet.

Und seit 60 Jahren werden einmal im Monat die Seniorinnen und Senioren eingeladen: Sie erleben Gemeinschaft und haben einen Platz, um sich auszutauschen und das bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Das sind zwei wunderbare Aktivitäten. Möglich durch die Einsatzbereitschaft und die Ausdauer so vieler Menschen über die Jahrzehnte hinweg.

Darin erkennen wir auch das Wirken des Heiligen Geistes und wollen diesen Menschen und Gott dafür danken.

Ansprache: Liebe Schwestern und Brüder,
Wissen Sie, welche Kirchen in Regensburg im 20. Jahrhundert gebaut wurden?

Es geht los mit St. Cäcilia, St. Josef in Reinhausen, St. Anton 1928, Herz Jesu 1930, St. Josef Ziegetsdorf, St. Wolfgang 1940, Mater Dolorosa, St. Albertus Magnus 1963, Herz Marien, St. Bonifaz, St. Paul,
St. Franziskus (2004).

Das sind 12 Pfarrkirchen, die im 20. (21.) Jahrhundert errichtet wurden.

Und die Kirchen waren voll – so erinnern sich die älteren Leute.

In welchen von diesen Kirchen werden in 10 Jahren noch Kinder getauft werden?

Liebe Schwestern und Brüder, mit dieser Frage schauen wir schon ein wenig genauer hin: Die Kirchengebäude sind für die lebendige Kirche gebaut und geweiht. Für die Christen, die darin Gott danken und ihm ihre Bitten und Sorgen sagen.

Liebe Schwestern und Brüder, ich bin der festen Überzeugung, die Welt wird friedlicher und gerechter, wenn mehr Menschen die Botschaft Jesu in sich aufnehmen und glauben.

Der Glaube, dass Gott seine Schöpfung und uns Menschen liebt, ist heilsam und gibt dem Leben einen Sinn: nämlich den, dass Gottes Liebe durch uns wirkt.

Wir Christen sind dafür zuständig, dass Jesu Botschaft die Menschen erreicht und weiterhin seine heilsame Kraft entfaltet.

Und wir alle, also alle, die an Jesus glauben, wir täten ein gutes Werk, wenn wir darüber nachdenken und Pläne schmieden, wie das geschehen könnte. Die Frage können wir aber ganz persönlich stellen:

Wie kann ich meinen Glauben an Gottes Liebe mit anderen Menschen teilen?

Ich weiß, diese Frage ist ungewohnt. Denn dafür waren doch immer die Gemeindereferenten und die Priester zuständig und die wollten sich da auch gar nicht herein reden lassen.

Stimmt: aber das funktioniert nicht mehr.

Die Seelsorger haben tolle Aktivitäten entwickelt und die Gemeinden haben oft mitgezogen und es entstand ein vielfältiges Programm in vielen Gemeinden. Dabei ist viel Gutes gemacht worden und viele haben Gemeinschaft erlebt:

Und doch: dieser Weg geht gerade zu Ende.

Man hat – gerade in den 1980er und 1990er Jahren – gemeint, man müsse wieder Katechismen verfassen, in denen steht, was ein Christ zu glauben hat. Doch der Glaube lebt nicht von Lehrsätzen. Die werden schnell zu leeren Sätzen, die niemandem etwas bedeuten.

Es ist wie mit dem Wasser: Wenn die chemische Formel H2O auf dem Papier steht, wird mein Durst nicht gelöscht. Ich muss das Wasser trinken!

Glauben ist eine Sache des Herzens, der Seele, viel mehr als des Verstandes.

Liebe Schwestern und Brüder,
Herzensbewegungen kann man nicht befehlen, nicht steuern, nicht planen. Ich weiß.

Doch Jesus hat die Herzen vieler Menschen erreicht. Sie haben gemerkt, gespürt, dass durch ihn etwas lebendig wird in ihnen: Kraft und Energie.

All das Gute und Sinnvolle, was zum Kirche-Sein gehört: die Vereine, die Aktivitäten, die Gebäude, der Katechismus, das Eigentum  ‑ All das ist nichts, wenn uns die Liebe zu Jesus fehlt All das darf kein Hindernis dafür werden, dass uns Jesu Botschaft tatsächlich zu Herzen geht, dass sie uns ergreift und verwandelt und prägt.

Wenn das geschieht, wenn das Feuer in uns brennt,
dann kann es jedenfalls andere anlocken.
Es ist ja ein warmes, helles Feuer, ein Feuer das man in sich aufnehmen und nähren kann, so dass man ein Licht ist in dieser Welt.

Allgemeines Gebet

Lektor/in: Jesus, du bist das Feuer, das in uns brennt. Du gibst uns Hoffnung und Mut und Zuversicht. Wir beten zu dir:

Jesus, unser Heiland              L/A: wir beten zu dir

  • Wir beten für die Christen, die sich um eine lebendige Gemeinde bemühen: dass du immer wieder ihr Herz berührst und dass das Gottvertrauen in ihnen lebendig bleibt.
  • Wir beten für die vielen Menschen, die dich, Jesus, kaum noch kennen:
    dass sie dich und deine Botschaft hören und davon ergriffen werden.
  • Wir sehen die vielen armen Menschen, die in unserer Nachbarschaft leben. Wir beten, dass wir Wege finden, ihnen beizustehen.
  • Der Graben zwischen Arm und Reich wird immer größer und die Armen werden immer mehr. Wir beten, dass es unserer Gesellschaft gelingt, den Zusammenhalt wieder zu stärken und dass die Reichen ihre Verantwortung für das Gemeinwohl erfüllen.
  • Wir beten um Frieden: bei uns und überall.

Lektor/in: Himmlischer Vater, du hast Jesus, deinen Sohn zu uns gesandt. Er hat uns deine Liebe spüren lassen. Wir danken dir, jeden Tag unseres Lebens. Bis in Ewigkeit.

21.09.25: 25. Sonntag im Jahreskreis

Hier geht es zu den Texten der Liturgie:

Einführung: Liebe Schwestern und Brüder,
unser Weihekurs machte eine Abschlussfahrt in die Türkei. Ich war unter anderem sehr beeindruckt von der Erfahrung in einem Land zu reisen, in dem die Menschen keine Christen sind.

Ich bekam ein Gefühl für die Fremdheit, die Minderheiten spüren.

Welch großer Schatz, wenn die Menschen einander achten und wenn wir in Ruhe und Frieden gemeinsam beten können.

Dazu sind wir jetzt zusammen.

Herr Jesus Christus,
du hast unsere Bedürftigkeit mit uns geteilt.
du hast dich nicht gescheut, dein Leben einzusetzen.
du hast uns die Augen für die Liebe Gottes geöffnet.

Ansprache: Liebe Schwestern und Brüder,
Nach der Predigt werden wir wieder unsere Bittgebete an Gott richten.
Meisten wird von den Fürbitten gesprochen, – weil wir FÜR Menschen in bestimmten Situationen beten.

Eigentlich heißt dieser Teil der Messfeier „Allgemeines Gebet“.
Und zwar, weil es das Gebet der versammelten Gemeinde ist.
Dabei geht es nicht um individuelle Anliegen – die das eigene Schicksal oder das persönliche Geschick nahestehender Menschen betreffen, sondern es geht um „allgemeine“ Anliegen, die die Glaubenden miteinander teilen.

Am einzelnen Sonntag sind die Bitten im Allgemeinen Gebet aber doch von den Schriftexten, von der aktuellen Situation in Kirche und Welt geprägt und können sich – ausnahmsweise – auch einmal auf eine Situation in der Gemeinde beziehen.

Die Gemeinde übt so ihr priesterliches Amt aus: das allgemeine Priestertum, das jeder Christ in der Taufe empfangen hat.

Im Idealfall würden diese Bitten also unmittelbar in der Feier entstehen und von den mitfeiernden Christen gesprochen werden, so wie es ihnen der Heilige Geist eingibt.

Warum spreche ich darüber?
Erstens, weil dieser Teil der Eucharistiefeier von großer Bedeutung ist und zweitens, weil in der heutigen Lesung aus dem 1 Tim genau dafür Anweisungen gegeben werden:

Der Brief fordert – über die Zeiten hinweg ‑ uns zu Bitten und Gebeten zur Fürbitte und zur Danksagung auf. Dies spiegelt sich bis heute in den Bitten des Allgemeinen Gebets.

Besonders und eigens werden die Herrscher genannt und alle, die Macht ausüben: dass sie ihr Amt so ausüben, dass „wir“ unseren Glauben ungestört leben können: rechtschaffen und in Frieden.

Liebe Schwestern und Brüder,
das Gebet und die Für-Bitte entspringt unmittelbar und notwendig dem Glauben an den einen Gott:

Es ist nur ein Gott – und alle Menschen leben aus ihm in seiner Kraft.
Deshalb ist er – flapsig ausgedrückt – für alle zuständig: egal wo sie leben und was sie glauben.
Und weil er der eine Gott aller Menschen ist, beten wir auch für alle Menschen, vor allem dafür, dass sie diese Wahrheit erkennen.

Einer ist Gott, sagt der Brief und einer ist der Mittler zwischen Gott und Menschen: Jesus Christus – der sich hingegeben hat – als Lösegeld.

„Lösegeld“ ist in diesem Zusammenhang gar kein unpassender Ausdruck:
Denn Jesus hat unter uns gelebt, damit wir von der Last befreit werden, die auf uns liegt: die Angst, dass Gott uns verurteilen könnte, weil  wir zu wenig Liebe schenken.

Er hat sein Leben gegeben, um uns aus dieser Angst zu erlösen und uns mit Gott zu versöhnen.

Weil Jesus der einzige Mittler ist, deshalb beten wir zu Gott „durch Jesus Christus, unseren Herrn“. Und zwar ausschließlich! Wir beten nicht durch irgendjemand anderen zu Gott – sondern durch Jesus Christus und im Heiligen Geist.

Manchmal versprechen wir dem anderen für ihn zu beten
manchmal bitten wir jemanden mit uns und für uns zu beten.

Wir können selbstverständlich auch Heilige – wie Antonius und Maria – darum bitten, mit uns und für uns zu beten. Doch auch sie beten zu Gott, durch Jesus Christus und im Heiligen Geist.

Wir wissen, diesen Dienst zu schätzen, das andere mit uns und für uns beten. In all den Nöten und Sorgen, die unsere Gebete prägen, wollen wir eines nie vergessen:

Egal was geschieht – wir beten, dass wir und alle anderen zu Gott kommen – in seine Herrlichkeit. Und nichts, was auf dieser Erde geschieht, kann uns trennen von Gott und seiner Liebe zu uns.

Allgemeines Gebet

Lektor/in: Guter Gott, dein Sohn Jesus mahnt uns, dass wir uns nicht vom Geld beherrschen lassen, sondern von Gott, der uns zum Teilen ruft.
So wollen wir beten:

Gott aller Menschen         L/A: Wir bitten Dich, erhöre uns

  • Für die Bistümer in Deutschland, die über viel Eigentum und Geld verfügen: dass sie mit diesem Reichtum den Menschen dienen.
  • Für die Menschen, die sehr großen Reichtum besitzen: dass ihnen ihr Reichtum nicht zum Hindernis wird, auf Dich zu hören.
  • Für die Menschen, die fast gar nichts besitzen und sogar am Essen sparen müssen: dass sie ihren Anteil am Reichtum in unserem Land bekommen.
  • Für die Regierenden: dass sie den Frieden suchen und dass sich die Kriege führenden Herrscher bekehren und der Gewalt ein Ende setzen.
  • Für die Menschen in allen Ländern der Erde: dass sie der Wut und dem Hass keinen Raum geben, sondern sich gegenseitig achten.

Lektor/in: Vater im Himmel, Gott aller Menschen, wir preisen dich, weil du niemanden ausschließt und alle Menschen zu dir führen willst. Nur du weißt, wie das gelingt. Wir wollen Dir und Deinem Sohn vertrauen bis in Ewigkeit. Amen.