22.10.2023: Weltmissionssonntag – 29. So im Jkr

Hier geht es zu den Texten der Liturgie:

Einführung: Liebe Schwestern und Brüder,
bei einem ist es früher, bei einem anderen später:
ab einem gewissen Alter drängt sich der Gedanke auf:
Mein Leben neigt sich dem Ende entgegen. Die Zeit, die vor mir liegt, kann jeden Tag zu Ende sein.

Das ist eine heilsame Erkenntnis. Die richtige Folgerung daraus ist: Also ist jeder Tag kostbar und ich möchte so leben, dass ich mir nicht denken muss:
Warum hab ich da nicht angerufen?
Warum hab ich das auf später verschoben?

Es gilt jeden Tag zu nützen, dass es ein Tag ist,
der erfüllt und sinnvoll war:
vor allem auch, durch das Gute, das wir anderen erweisen.

Predigt: Liebe Schwestern und Brüder,
Drei Freunde bekommen Lego Steine.
Der eine erkennt sofort, was man damit alles bauen kann und hat seine helle Freude daran, ein tolles Kreuzfahrtschiff zusammenzubauen.
Ebenso der andere, er baut eine Ritterburg – fast wie Burg Eltz, wo er kürzlich mit seinen Eltern war.
Der Dritte – was glauben Sie, wie ich jetzt fortfahren werde – so ähnlich wie im Gleichnis von den Talenten! Ja genau. Am Ende fordert man ihn auf, seine Legos den anderen beiden zu schenken, weil sie bei ihm immer noch originalverpackt herumliegen. Irgendwie macht es ihn dann doch traurig.

Liebe Schwestern und Brüder,
zum Glück ist der dritte nur das schlechte Beispiel, wie man es nicht machen soll. Sein Beispiel sollen wir nicht nachahmen, damit es uns nicht so geht.

Gibt es solche Looser, solche Verlierer? Kennen sie welche?
Kennen Sie Gewinner, wie die ersten beiden, die ihre Talente verdoppelt haben?

Wie könnten wir Christen wieder zu solchen Gewinnern werden?
Genau darum geht es nämlich in dem Gleichnis:

Das viele Geld, die lange Abwesenheit des Mannes, der auf Reisen ging, das alles ist ein Beispiel! So sollen wir es machen, bzw. nicht machen.

Wenn wir es richtig machen, wenn wir Gottes Herrschaft stark machen, dann wird uns die Freude des Reiches Gottes vervielfacht – sagen wir „verhimmelfacht“ werden.

Der Ausgangspunkt, liebe Schwestern und Brüder ist, die Freude über die Legosteine – Entschuldigung: die Freude über das Reich Gottes, für das Jesus uns die Augen geöffnet hat:

Wir haben einen wunderbaren und riesigen Schatz empfangen:
die Erkenntnis, dass es in der Welt, im Leben nur um eines geht:

Wie wird die Liebe mehr! Wie wird der Riesenschatz an Liebe und Vorschussvertrauen, den Gott uns gibt, mehr?

Wem können wir diese Liebe schenken? Wer braucht sie am dringendsten? Wie können wir das tun?

Wie wird das Leben um mich herum mit Liebe angereichert?

Liebe Schwestern und Brüder!
ich will mich eigentlich mit nichts anderem aufhalten.
Meine Aufgabe ist nicht zu überlegen, wie der Bischof besser sein könnte, oder die Stadtverwaltung, oder die bayerische Staatsregierung.
Mein Auftrag ist nicht das zu tun, was andere tun müssen.

Mein Auftrag ist, da wo ich lebe,
den Menschen, die mir dabei begegnen,
und mit denen zusammen ich etwas unternehme,
mit Liebe zu begegnen, und aus Liebe zu sprechen und zu handeln:
Nicht aus Sorge um mich selbst, sondern aus Liebe zum anderen.

Wenn ich die Liebe in der Welt mehren kann,
wenn ich den Willen zur Liebe stärken kann,
wenn ich die Liebe sehen und bewundern  kann, die andere üben,
dann vermehrt sich die Freude über den riesigen Schatz,
der uns anvertraut ist.

Gott bewahre mich davor aus Angst, ich könnte versehentlich etwas Falsches tun, und es wäre es alles umsonst, nichts zu tun.
Ach wie traurig wäre das. Nein, ich will wuchern mit dem Talent, das uns allen gegeben ist,
mit der Freude über die Erkenntnis:
Die Liebe ist das wichtigste im Leben der Menschen.
Und wo die Liebe ist, da ist Gott!

Fürbitten

Lektor/in: Guter Gott und Vater, du hast uns die Erde anvertraut, dass wir sie zu einem Ort deiner Herrschaft machen. Dazu brauchen wir deinen Geist, der uns Mut und Vertrauen gibt. Darum bitten wir dich:

Himmlischer Vater:    (A) Schenke Mut und Zuversicht

  • Bewahre uns vor Resignation, wenn wir längere Zeit Schwierigkeiten aushalten müssen.

A:   Gott schenke Mut und Zuversicht

  • Krankheitsdiagnosen künden manchmal das Ende eines unbeschwerten Lebens an. Schenke allen Betroffenen den Blick für das, was möglich geblieben ist und den Glauben an deine Nähe.

A:   Gott schenke Mut und Zuversicht

  • Für alle, die ihrem Leben keinen tieferen Sinn geben: Dass sie aus der Gleichgültigkeit herausfinden und erkennen, wie viel Freude sie anderen schenken können.

A:   Gott schenke Mut und Zuversicht

  • Für alle, die Verluste erlitten haben, über die sie nicht hinwegkommen. Dass sie Menschen haben, die bei ihnen bleiben und ihnen so Mut und Zuversicht geben.

A:   Gott schenke Mut und Zuversicht

  • Für die Menschen, die alles negativ sehen: dass sie zur Freude des Glaubens gelangen.

A:   Gott schenke Mut und Zuversicht

Lektorin: Barmherziger Gott, dein Wort: „Ich bin bei euch“ wird niemals vergehen. Wir danken dir für dein Versprechen und hören nicht auf dir Gott zu danken heute und in Ewigkeit.

Gebet am Volkstrauertag:

Die Namen vieler Männer, die im Krieg ihr Leben lassen mussten stehen hier aufgeschrieben. Sie waren Teil eines grausamen Geschehens, in dem Männer einander und Frauen und Kinder töteten. Frauen wurden vergewaltigt, Häuser angezündet, menschliche Seelen verletzt und in lebenslange Bitterkeit und Trauer gestürzt. Noch heute leiden nicht wenige unter diesem Erbe.

Krieg bringt Zerstörung und Tod. Er entmenschlicht die Menschen – auf jeder Seite der Front.

Besonders traurig macht, dass diese Männer von einem Diktator, einem Menschenfeind, einem Judenhasser in den Tod getrieben wurden, der viele in unserem Land in seinen mörderischen Bann gezogen hat.

Denken wir an die vielen Kriege, die derzeit auf unserer Erde geführt werden und wünschen uns, dass dieser Gräuel endlich zu Ende geht.

Lasst uns Beten:
Hab Erbarmen, Gott unser Vater, mit uns Menschen.
Immer wieder verlassen wir den Weg des Friedens.
Wir bestreiten das Recht der anderen
und denken nur an unsere Ansprüche.
Wir leben in Feindschaften und sind manchmal bereit,
dafür Unrecht zu verüben.

Sie auf unsere Not:
immer noch führen die Nationen und Stämme Kriege,
Frauen und Männer töten einander, statt für das Leben zu sorgen.

Wecke Propheten, die für den Frieden werben,
Lass sie Gehör finden. Lass uns Menschen Wege finden,
wie wir den Krieg für immer verbannen können.

Vergib denen, die im Krieg töten und getötet wurden.
Schau auf ihre Sehnsucht nach Leben und Überleben
und schenke ihnen den Frieden,
den sie in ihrem Leben nicht genießen konnten.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Ansprache: Liebe Schwestern und Brüder,
wie kann ein Mensch so schlagfertig sein, wie Jesus? Die Frage, die man ihm stellte, was hinterhältig: „Darf man dem Kaiser Steuern zahlen oder nicht?“ Sowohl Zustimmung als auch Verneinung führen in die Katastrophe: Als Jude muss Jesus mit „Nein“ antworten – und muss mit der Verhaftung durch die Römer rechnen. Wenn er aber mit „Ja“ antwortet, ist er als Verräter offenbar, der den eigenen Glauben an den einen und wahren Herrn und Schöpfer der Welt verrät.

Die Entgegnung Jesu ist genial: Statt sich dem „entweder oder“ zu unterwerfen, findet Jesus zum „Sowohl als auch“! Der Kaiser darf fordern, was ihm zusteht – aber Gott sollen wir geben, was Gott gehört!

Waren sie jemals in einer ähnlichen Situation? Sie sollen sich entscheiden, aber jede Entscheidung ist falsch? – Die Coronaimpfung war für manche eine solche Situation: Lass ich mich impfen – viele befürchteten schlimme gesundheitliche Folgen für sich selbst. Lasse ich mich nicht impfen – dann kann eine Infektion mich niederstrecken.
Was ist richtig? Was ist falsch?

Was kann der Staat von mir verlangen?
Auf jeden Fall im Grundsatz Gesetzestreue: Verkehrsregeln, Baurecht, steuerliche Abgaben, Datenschutz, Gewaltverbot, …

Wo sind die Grenzen des Staates? Was kann er nicht von mir erwarten?

Was Gott gehört: Das ist meine Seele! Und was bedeutet das genau?
Am liebsten würde ich jetzt wirklich mit Ihnen reden, denn mich interessiert, wie sie das für sich denken und leben.
Es ist die Frage, was mir in meinem Leben wirklich wichtig ist – wofür ich sozusagen mein Leben geben würde:

  • Lieber würde ich arm werden, als durch eine Lüge reich.
  • Lieber ließe ich mich beschämen, als durch Gewalt meinen Stolz zu wahren.
  • Lieber ließe ich mir Gewalt antun, als dass meinen Lieben etwas geschieht.
  • Lieber sterbe ich, als jemand anders.
  • Lieber bleibe ich meiner Liebe treu, als Ehebruch zu begehen.

Gebt Gott, was Gott gehört – was bedeutet das?
es gibt dafür Worte, die aus der Bibel stammen, die aber heute fremd klingen und jungen Leuten kaum noch verständlich sind:

Ehrfurcht, Gehorsam und Liebe

Gott schulde ich Ehrfurcht: die Ehrfurcht vor dem Leben und der ganzen Schöpfung, die durch seine Kraft besteht und immer weiter geht.
Niemand sonst will ich höher schätzen. Niemand darf sich zwischen Gott und Menschen stellen. Gott ist der Einzige, dem die Ehre gehört.

Gott schulde ich Gehorsam, mehr als jedem anderen. Niemand kann von mir verlangen, einem anderen Unrecht zu tun. Vielmehr schulde ich Gott für Gerechtigkeit einzutreten.

Gott schulde ich Liebe, denn durch Gottes Liebe lebe ich. Sein Ebenbild soll ich sein. Die Liebe zum Mitmenschen, die Liebe zum Du, das kann Gott von mir erwarten. Liebe heißt: Du sollst leben.

Liebe Schwestern und Brüder,
dem Staat schulden wir viel. Wir sind ein Teil der großen Gemeinschaft und wir haben viele Pflichten, damit wir dazu beitragen, dass das Miteinander in der Gesellschaft friedlich und geordnet ist.

Gott aber schulden wir uns selbst – denn wir leben durch ihn und aus seiner Kraft.

2. Juni 2013: 9. Sonntag im Jahreskreis

Hier geht es zu den liturgischen Texten Schott

Liebe Schwestern und Brüder!
Erst kürzlich habe ich wieder gelesen, es sei nicht richtig, dass wir uns in der Messfeier so oft und so intensiv als Sünder bezeichnen –
zum Beispiel auch in dem Gebet vor dem Empfang der Kommunion:

Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach.
Aber sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund.

Ich gebe zu, dass ich das nachempfinden kann.
Muss sich der Mensch vor Gott wirklich so klein machen?
Demut, Ehrfurcht, Gehorsam – wird das nicht in übertriebener Weise betont?

Ich meine, dass ich da eine gewisse Ungleichzeitigkeit beobachten kann:

Während die Texte der Messfeier und die Gebete dies nach wie vor ausdrücken und nahelegen – sind uns diese Haltungen seit langem mehr oder weniger fremd geworden.
Sollen wir das bedauern oder uns darüber freuen?

Lassen wir uns von der Geschichte des römischen Hauptmann und seiner Sätze gegenüber Jesus anregen und denken wir über die rechte Gottesbeziehung nach.

Warum lässt der Hauptmann Jesus ausrichten: „Ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst. Ich habe mich nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen.“

Der Hauptmann – ein Heide – möchte dem Juden Jesus auf keinen Fall etwas zumuten, das ihn in Verlegenheit bringen könnte. Ein Jude hätte sich verunreinigt, sobald er das Haus eines Römers betritt.
Mir erscheint der Hauptmann in dieser Geschichte äußerst respektvoll und rücksichtsvoll gegenüber Jesus.

Zugleich vertraut er darauf, dass Jesus bereit ist ihm und seinem Sklaven zu helfen.

Was ich mir nicht vorstellen kann ist, dass irgendein Mensch Angst haben muss, er könnte Gottes Größe mindern.
Wir können Gott nicht kränken, ihn nicht verletzen oder auf irgendeine Weise seine Vollkommenheit antasten. Davor müssen wir keine Angst haben.

Für uns jedoch ist es wichtig, dass wir zum Ausdruck bringen, wie groß wir von Gott denken! Dadurch wächst in uns das Vertrauen in ihn, den Anfang und das Ziel aller Dinge.
Von ihm her haben wir die Würde empfangen, die wir als unveräußerlich und unantastbar einschätzen.
Zu Recht könnten wir die Worte des Hauptmanns auch verändern und sagen: Herr, du gibst mir Würde, du gibst mir Leben, dein Wort schenkt mir Frieden und Einheit und Leben.

Darf ich unser Verhalten gegenüber Gott vergleichen, mit einer Verhaltensweise, die uns Menschen angeboren ist:
Dass wir ein kleines Kind so behutsam wie möglich anfassen und behüten, damit wir ihm nicht im Geringsten wehtun sondern ihm Zärtlichkeit und Bewunderung schenken?

Dabei fühlen wir uns nicht klein und demütig, sondern wir freuen uns, wir sind voll guter Gedanken und nehmen Teil an der Sorge für dieses Menschenkind und sein Leben.

Schwestern und Brüder, diese Ehrfurcht, die wir ganz von selbst einem Menschenkind entgegen bringen, ist auch Gott gegenüber angemessen.

Sie macht uns nicht klein, sondern sie drückt aus, dass wir uns ihm anvertrauen, dass wir ihm vertrauen und dass wir ihm dankbar sind für das Geschenk des Lebens.
Wenn wir Gott verehren, wird darin unsere Ehrfurcht vor dem menschlichen und vor allem irdischen Leben gestärkt,
dass in ihm seinen Ursprung hat. Und das ist gut so.

30. Mai 2013: Fronleichnam

Hier geht es zu den liturgischen Texten: Schott

13 (31)

Liebe Schwestern und Brüder!
Es ist Brot! Es ist Wein! – auch nachdem der Priester in der Messfeier die Einsetzungsworte gesprochen hat – und doch sind Brot und Wein für uns Glaubende danach etwas ganz anderes geworden.

Das Wort Wandlung versucht das auszudrücken. Was hat sich gewandelt? Was ist anders geworden?

Alle Christen zeigen allergrößte Ehrfurcht davor – wenn auch auf verschiedene Weise. Mit größter Andacht und Ehrfurcht empfangen wir dieses Brot, diesen Wein in der Austeilung der Heiligen Kommunion.

Wir beweihräuchern Brot und Wein! Wir knien uns hin!
Wir beten: Hochgelobt und gebenedeit sei das allerheiligste Sakrament des Altares.

Wenn Christus selbst leibhaftig vor uns stehen würde, könnten wir ihm nicht ehrfurchtsvoller begegnen.
Damit ist das entscheidende gesagt: Die Ehrerbietung, die Andacht, die Sammlung den geweihten eucharistischen Gaben gegenüber gilt Jesus Christus – nicht dieser Hostie, nicht diesem Schluck Wein!

Nach der Wandlung sind das für uns die Zeichen der ganz realen Gegenwart Christi unter uns. Was er getan hat, hat er für mich getan:
Mir hat er das Reich Gottes verkündet!
Mir hat er Gottes Treue verkündet!
Mich hat er eingeladen und gerufen das Reich Gottes zu suchen!
Mir hat er die Angst genommen, verurteilt zu werden und dem Tod verfallen zu sein!
Für mich hat er sich dem hingegeben, was die Menschen mit ihm gemacht haben, ohne sie dafür zu verurteilen.

In ihm begegnet mir Gott, der eine und einzige Schöpfer des Lebens, die Quelle des Seins.
In den eucharistischen Gaben Brot und Wein begegnet ER mir, in dem ich Gottes Sohn erkenne.

Und deshalb bringe ich in dem Brot und in dem Wein Christus selbst bringe ich Gott selbst, meine Anbetung und Ehre.

Es ist gut und heilsam für uns, diese Verehrung zu zeigen!
Es ist heilsam, weil wir uns dadurch bewusst werden, dass wir Gott, unserem Schöpfer, so sehr wir ihn als unseren Vater lieben,  nur in der Haltung der Ehrfurcht und Anbetung nähern können.

Außenstehende, die unseren Glauben nicht teilen und verstehen, können das vielleicht falsch verstehen.
Sie könnten vielleicht den Eindruck gewinnen, wir müssten uns klein machen vor unserem Gott!

In Wirklichkeit ist es anders herum:
Diese Zeichen der Ehrfurcht sind unsere menschlichen Versuche, dem geliebten Vater, dem geliebten Bruder Jesus Christus, alle zärtliche Liebe zu zeigen, die uns nur möglich ist.

In dieser Haltung der Anbetung und Ehrfurcht, in dieser liebenden Zuwendung zu unserem Gott,
spüren wir am meisten seine Liebe, spüren wir am meisten die Geborgenheit,
erfahren wir uns am meisten als seine Kinder, die im Geist der Liebe innigst mit dem Vater verbunden sind.

Mitten in diesem Geschehen, das uns selbst zuinnerst berühren und verwandeln kann, hören wir die Worte Jesu:

Ich gebe mich für euch! Tut dies zu meinem Gedächtnis!

Wir sollen uns füreinander geben.
Wir sollen uns gegenseitig die Hoffnung stärken,
Wir dürfen Gottes Reich verkünden,
Wir sollen denen helfen, die unsere Hilfe brauchen
und wir setzen füreinander unsere Kräfte, unsere Möglichkeiten, vielleicht sogar unser Leben ein.
Jesus sagt uns: Schenkt euch gegenseitige Zuneigung und Liebe im Gedächtnis an meine Hingabe für euch.