10.03.24: 4. Fastensonntag

Hier geht es zu den Texten der Liturgie:

Einführung: Liebe Schwestern und Brüder!
freuen sie sich auch, dass wir wieder Gottesdienst feiern?
Am heutigen 4. Fastensonntag leuchtet schon ein wenig des österlichen Glanzes herein.

Vom ewigen Leben ist die Rede, von der Erhöhung Christi,
von der Rettung und dass wir kein Gericht zu fürchten haben.

Grüßen wir Christus, dessen Name Jesus bedeutet:
Gott rettet!

Ansprache: Liebe Schwestern und Brüder,
ein paar hundert Meter entfernt feiern die evangelischen Christen in St. Matthäus Gottesdienst wie wir, hier in unserer Kirche. Sie entstand, weil die Kirche Dr. Martin Luther wegen seines Protestes gegen Missstände wie den Ablasshandel ausgeschlossen hat. Dr. Martin Luther hatte nicht nur protestiert und die Ausbeuterei angeprangert. Er hat als Theologe auch die Gründe für die Missstände gesucht. Er fand sie in der damals vorherrschenden Theologie und fand dafür das Wort: „Werkgerechtigkeit“

Er entwickelte eine neue Theologie und stützte sich dabei besonders auf den Apostel Paulus und dabei wiederum auf die Sätze, die wir heute in der Lesung gehört haben:

„Aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft. Gott hat es geschenkt. Nicht aus Werken, damit sich keiner rühmen kann.
Wir sind in Christus Jesu zu guten Werken erschaffen, die Gott für uns bestimmt hat, damit wir mit ihnen unser Leben gestalten.“

Dieser Konflikt um die Rettung oder Rechtfertigung aus Gnade und nicht aus guten Werken ist heute – auch dank der Bemühungen von Kardinal Ratzinger – ausgeräumt. Der Grund der Kirchenspaltung existiert nicht mehr.

Paulus, dem Papst, Luther geht es um die Rettung der Menschen.
Müssen wir Menschen gerettet werden? Wenn ja wovor?
Fällt ihnen eine Antwort ein?

Zwei Grunderfahrungen sind es, die zu unserem Menschsein gehören.
Diese Erfahrungen unterscheiden uns wahrscheinlich von allen anderen Lebensformen auf unserem Planeten:

Wir wissen, dass wir sterben.
Wir wissen, dass wir anderen Lebewesen Schaden zufügen.
Wir unterscheiden „gut“ und „böse“ und wissen, dass wir nicht immer „gutes“ und oftmals auch „böses“ tun.

Wir Menschen sehnen uns danach, dass wir vom Tod gerettet werden und für das „Böse“ nicht verurteilt werden.

Jesus sprach oft vom Gericht Gottes, vom letzten Tag, vom ewigen Leben und von der Auferstehung der Toten und von der Vergebung der Sünden.
Diese Themen ziehen sich wie ein roter Faden durch die vier Evangelien.

Denken wir auch daran, dass Jesus fast ausschließlich zu jüdischen Menschen sprach. In vielen seiner Gleichnisse und Reden korrigierte er die Vorstellungen der jüdischen Lehrer und Gelehrten, weil er merkte:
Diese Lehren dienen mehr dazu, die Menschen zu kontrollieren und eigene Privilegien zu erhalten.

So kommt es zu Aussagen wie wir sie heute gehört haben:

„Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet,
sondern damit er die Welt rettet.

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet.
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht glaubt.

Das Gericht besteht darin,
dass die Menschen, die das Böse tun, nicht zum Licht kommen,
damit ihre bösen Taten nicht aufgedeckt werden.“

Liebe Schwestern und Brüder,
mein tägliches Tun und Streben drückt also aus, ob ich gerettet bin, oder mich selbst schon gerichtet habe:

Wenn ich zum Licht komme, zu Jesus, um von ihm gerettet zu werden, wird offenbar werden, dass mein Tun und Lassen sich aus dem Glauben an Jesus nährt und auf Gott ausgerichtet ist.

Wenn ich jedoch Jesus ablehne, weil ich nicht erkenne, dass er von Gott Kunde bringt, wird darin offenbar, dass mein Tun und Lassen nicht auf Gott ausgerichtet ist, nicht auf das Leben, sondern böse.

Der entscheidende Anfang aber liegt darin:
Jesus, das Licht der Welt, ist in die Welt gekommen,
damit die Glaubenden das ewige Leben haben. Gottes Gnade steht am Anfang, Jesus ist sein Geschenk, unser Glaube ist die Antwort und unser Tun und Lassen ist die Wirkung und Ausdruck unseres Glaubens an das Licht. Amen.

FÜRBITTEN

Lektorin: Jesus, du bist das Licht der Welt, vom Vater aus Gnade zu uns gesandt. Wir beten zu dir
Jesus, du Licht der Welt   (A): Erhöre unser Gebet

  • Wir beten für unsere Kommunionkinder und für die Firmlinge: dass ihr Glaube wächst und dass sie in deinem Licht bleiben.
  • Wir beten für alle, die durch das Hilfswerk MISEREOR Hilfe erhalten: dass sie auskömmlich leben und den Fängen ausbeuterischer Unterdrückung entkommen.
  • Wir beten für unsere Kirchen: dass sie den Menschen das Heil verkünden und die Rettung durch Jesus Christus.
  • Wir beten für alle, die die frohe Botschaft verkünden, dass sie in zeitgemäßen Worten und Gedanken die Herzen der Menschen erreichen.
  • Wir beten für die Menschen in Israel, im Gazastreifen, im Jemen, in der Ukraine und in Russland: – um das Ende der Gewalt.
  • Wir beten für die weltweite Staatengemeinschaft: dass sie Wege findet, den Frieden zu bewahren, zu fördern, zu gewinnen und den Krieg zu verbannen.
  • Wir beten für unser Land: dass wir Frieden und Freiheit bewahren und den Weg zu größerer Gerechtigkeit gehen.

Lektorin: Gott, durch den Glauben an Jesus deinen Sohn sind gerettet. Er schenkt uns Freiheit und Frieden. Durch ihn loben wir dich in Ewigkeit. Amen

27.10.2019: Weltmissionssonntag

Hier geht es zu den Texten der Liturgie: schott

Liebe Schwestern und Brüder,
werden wir heute gerechtfertigt vom Gottesdienst nach Hause gehen?

Ich hoffe, dass sie jetzt sogleich innerlich gedacht haben?
Was bedeutet das eigentlich? Oder ganz zuversichtlich: Drauf vertraue ich!

Für mich übersetze ich es so:
Zwischen dem Zöllner und Gott ist Versöhnung geschehen – nicht aber zwischen diesem Pharisäer und Gott.
Der Pharisäer hat sich selbst für gerecht erklärt –
der Zöllner hat darum gebetet, dass Gott ihm verzeiht.

Jesus ärgert mit dieser Geschichte wieder die Braven, die Guten, die alles richtig machen. Aber das ist ganz sicher nicht sein Beweggrund.
Jesus möchte den Menschen den Weg zeigen, wie sie mit ihrer ureigentlichen Lebenskraft, mit Gott, in Berührung kommen.

Jesus möchte den Engagierten sicher nicht sagen:
Macht es wie der Zöllner und helft den Machtgierigen, die andere unterjochen und unterwerfen und demütigen und ihnen Gewalt antun.
Ihr dürft betrügen und euren Vorteil suchen – Gott ist es egal.

Es geht nicht darum, was der Pharisäer und der Zöllner getan haben:
Jesus fordert selbstverständlich Ehrlichkeit, Treue zu Gott, die Einhaltung des Mose-Bundes, Barmherzigkeit usw.

Es geht einzig darum, wie der Zöllner und der Pharisäer sich an Gott wenden: der eine mit Selbstgewissheit und sogar Verachtung für andere.
Der ist auch selbstgewiss: er weiß, dass er ein Sünder ist.
Deshalb bittet er Gott einfach, ihn nicht zu verurteilen, sondern gnädig zu sein. Deshalb kann er auch gerechtfertigt werden. Er kann Gottes vergebende Liebe erfahren.

Und dadurch ist er ein Model für alle, die in der Nachfolge der Apostel, der Heiligen und in der Gemeinschaft aller Christen Jesus nachfolgen.

Wir erwarten das Heil für die Welt und für uns selbst nicht von dem, was wir tun und leisten – wir erbitten und empfangen Leben und Heil von dem, den unseren lieben Vater im Himmel ansprechen, von unserem Herrn und Gott.

Wir können uns das Leben – das irdische und das ewige Leben – nicht verdienen – es ist und bleibt immer Gottes Geschenk an uns.

Schwestern und Brüder,
dieses grundlegende kindliche Dasein vor Gott verleiht eine größtmögliche Freiheit – die Freiheit der Kinder Gottes. Wir sind befreit von dem Zwang immer alles zu 100% richtig und gut machen zu müssen.
Wir sind wie Kinder, die selbstverständlich das Leben annehmen und versuchen so zu werden, wie die Eltern es ihnen zeigen.

Diese Freiheit der Kinder Gottes (=Erlösung) können die Jünger Jesu nicht für sich behalten. Vielmehr drängt diese Freiheit danach, geteilt zu werden. Sie soll alle Menschen in Freiheit setzen.

Deshalb sind von Jerusalem aus die Jünger Jesu in die Welt gezogen und haben die Frohe Botschaft überall verkündet: im Norden und Süden, im Osten und Westen. Und überall auf der Welt haben Menschen diese Freiheit dankbar angenommen und wiederum geteilt. Deshalb ist die Kirche Gottes eine weltweite ökumenische Gemeinschaft und über alle Grenzen hinweg miteinander verbunden.

Wir Katholiken feiern deshalb diesen Sonntag der Weltkirche an dem die Katholiken in aller Welt die ärmsten und bedürftigsten Ortskirchen unterstützen. Weltweit wird heute für sie gesammelt und gespendet, damit auch in schwierigen Situationen und in großer Armut die Freiheit der Kinder Gottes verkündet und geteilt werden kann.

Ein Beispiel dafür sind die Bistümer in den 7 kleinen Staaten in Nordostindien. Das Missio Plakat zeigt drei Schwestern unterwegs zu den Menschen, um ihnen in ihren schweren täglichen Problemen Hilfe anzubieten. Dadurch zeigen sie den Menschen, dass sie nicht vergessen sind,
dass es Liebe gibt, und dass sie wertvoll sind.

Für diese christliche Mission dürfen wir heute unsere großzügigen Spenden geben – um die ich Sie sehr herzlich bitte.

14.10.2018: 28. Sonntag im Jahreskreis

Hier geht es zu den liturgischen Texten: schott

Liebe Schwestern und Brüder,
Markus und die anderen Verfasser der Evangelien hatten eine wunderbare Aufgabe: Von den Aposteln her waren viele Geschichten über Jesus im Umlauf. Viele davon waren schon aufgeschrieben und immer wieder abgeschrieben.
Die Evangelienschreiber wollten daraus eine durchgehende Geschichte von Jesus machen. Sie mussten überlegen und entscheiden, wie sie die Geschichten aneinanderreihen. Ich gehe davon aus, dass sie sich darüber viele Gedanken gemacht haben. Und deshalb lenke ich unseren Blick auf den Zusammenhang – auf das, was im Mk Ev vorher steht:
„Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“.

Und dann erzählt Mk die Geschichte von dem reichen Mann, das Bildwort vom Kamel und Nadelöhr und von der Bestürzung der Jünger:
Wer kann dann noch gerettet werden?

Das ist genau der Punkt: Gerettet werden! Nicht: sich retten.

Wer sich retten will, der braucht mehr als nur zu sagen: ich tue kein Unrecht. Der braucht einen Schatz im Himmel – eine völlig selbstvergesse­ne Liebe: wie die Witwe, die ihre letzten Münzen im Tempel geopfert hat.

Für Menschen ist das unmöglich! Es ist wirklich unmöglich!

Es gibt allerdings schon Beispiele, dass manche Menschen ihren Reichtum an den Nagel gehängt haben und ein ganz anderes Leben geführt haben:
Franziskus von Assisi, Klaus von der Flüe, Mutter Teresa, …
Auch Petrus und die anderen Jünger!

Dieser Petrus ist völlig bestürzt von dem Spruch Jesu: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Er wird innerlich ganz klein und unsicher. Aber er fasst sich ein Herz. Ich kann mir vorstellen, wie zaghaft seine Stimme klang:

„Jesus, du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.“
Und darin schwingt die Frage mit: Steht uns das Himmelreich offen?

Liebe Schwestern, liebe Brüder,
sind wir überhaupt so besorgt darum, ob wir in das Reich Gottes, in den Himmel kommen? Glauben wir überhaupt daran? Was stellen wir uns darunter vor?

Der Glaube an Gott, unseren lieben Papa im Himmel, und der Glaube, dass er uns das ewige Leben schenkt, gehören zusammen. Wenn es das ewige Leben nicht gibt, gibt es keinen lieben Papa im Himmel, der bei uns ist und der uns liebt. Dann ist alles nichts. Dann bräuchte es gar nichts zu geben.
Dann pfeife ich auf alle Vergnügungen dieser Welt.

Die Antwort Jesu auf den Vorstoß des Petrus ist einerseits versöhnlich aber auch wieder beunruhigend:

In der kommenden Welt empfangen wir das ewige Leben und
in dieser Welt, in der Gemeinschaft der Jünger Jesu, in der Kirche, finden wir eine neue Familie und wir finden als Gemeinschaft, was wir für das vergängliche Leben brauchen. – wenn auch unter Verfolgungen!

Darin spiegelt sich schon die Erfahrung der ersten Christen wieder:
Ausgrenzung und Verfolgung prägt ihr Leben. Sie gehören bis heute zur christlichen Lebenserfahrung – bis hin zum Tod.

Liebe Schwestern und Brüder,
Zu Jesus gehören, bedeutet: ich kann nichts als mein Eigentum betrachten. Auch mein großer und kleiner Reichtum ist dazu da, dass ich ihn teile. (Situationen im Alltag).

Und es bedeutet sogar:
Bei Jesus zu sein, ist wichtiger für mich, als die Geringschätzung durch die, die das nicht verstehen.

Denn:
Mein Glück ist Jesus, der mir das ewige Leben schenkt.
Das ist mehr als alles andere, was in dieser Welt schön ist.

22. Februar 2015: 1. Fastensonntag

Hier geht es zu den liturgischen Texten: Schott

Liebe Schwestern und Brüder,
Wann haben Sie den letzten Regenbogen gesehen?
Es ist faszinierend wenn sich dieses vielfarbige Band über das ganze Himmelsgewölbe spannt. Das passiert wenn – meistens im Sommer – es regnet und zugleich die Sonne scheint..

Ich kann verstehen, dass die Menschen vor ein paar tausend Jahren in dieses Naturschauspiel als göttliches Zeichen deuteten: als Zeichen dafür, dass Gott diese Erde nicht verwirft und das Leben und den Menschen nicht dem Untergang anheim gibt.

Die Geschichte wie Noah die große Flut in der Arche überstand, ist eine großartige Bildergeschichte, die im alten Orient in verschiedenen Kulturen so ähnlich verbreitet war – vielleicht als Erinnerung an zerstörerische Fluten wie wir sie 2002 an der Elbe oder 2013 in Niederbayern erlebt haben.

Der erste Petrusbrief sieht in der Rettung des Noah aus dieser Flut ein Sinnbild für die Taufe:
Die Taufe ist Zeichen dafür, dass wir durch Christus und seine Aufersteh­ung gerettet sind wie Noah durch die Arche gerettet wurde:
Obwohl wir einander und Gott so viel Liebe schuldig bleiben, nimmt er uns an und schenkt uns ewiges Leben – in seinem Licht und seiner Herrlichkeit.

Liebe Schwestern und Brüder,
gehen wir aber nochmal einen Schritt zurück: Die Geschichte von der großen Flut nennt einen Grund für diese Katastrophe: Man überlegte: Gott wollte das Menschengeschlecht vernichten, weil er die Schlechtigkeit der Menschen sah!

Es heißt: „Es reute den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.“

Manchmal klagen wir, dass es so viel Elend gäbe in der Welt. Wir werfen es Gott vor, dass er es nicht besser gemacht hat und zweifeln an seiner Allmacht und Liebe!

Wer so denkt, ist ganz nahe an den Vorstellungen dieser alten biblischen Bildergeschichte: Es wäre besser, wenn es diese Welt gar nicht gäbe!

In der Bibel heißt es aber: „Nur Noah fand Gnade in den Augen des Herrn.“

Die Zerstörungsgeschichte wird zugleich zu einer Geschichte des neuen Anfangs. Obwohl die Menschheit nach der Flut nicht besser war als zuvor und obwohl Not und Tod weiterhin das Leben und die Schönheit der Erde in Frage stellen, setzt sich die Erkenntnis durch:
Der Regenbogen ist das Zeichen dafür, dass das Leben auf der Erde weitergeht.

Es ist besser auf dieser von Not und Tod geprägten Erde zu leben, als dass sie gar nicht existieren würde!

Liebe Schwestern und Brüder!
können wir uns dieser Sicht anschließen?
Können wir ja sagen zu der Erde und zu uns selbst – ja zu ihrer Schönheit, ja zu unserer lebendigen und begrenzten Freiheit –
Können wir ja sagen – trotz der Schrecken der Natur und der Bosheit der Menschen?

Es ist eine Versuchung, diese Erde und das Universum und das Leben gering zu schätzen – weil es zugleich Schrecken und Tod und Bosheit gibt.

Es ist eine Versuchung nur auf das Negative zu starren.

Es ist eine Versuchung, die Erde mit Gewalt verbessern zu wollen.

Es ist eine Versuchung, die Erde als Besitz anzusehen, von dem man möglichst viel für sich gewinnen will.

Jesus war ganz und gar Mensch: auch er kannte diese Versuchungen.
Doch er sagte in seiner tiefsten Seele Ja zur Schöpfung Gottes und ihrer Gestalt – er sagte Ja zum Menschen und seiner Freiheit.

Aus diesem Ja heraus verkündete er die frohe Botschaft:
Diese Welt ist Gottes Welt. Gott ist euch nahe.
Er verurteilt nicht. Er ist da und er kommt! Kehrt um und glaubt!